Kolloidales Silber tötet, wissenschaftlich nachgewiesen, etwa 650 Bakterien und Viren.

Die Anwendung ist vom Problem abhängig. Es ist geschmacklos und kann oral für folgende Krankheits­zustände eingenommen werden:

• Parasiten
• Candida
• Herpes
• chronische Müdigkeit
• Staphylokokken und Streptokokken
• Gürtelrose

und über 600 virale und bakterielle Krankheiten. Es wurde erfolgreich unter septischen Bedingungen im Mund einschließlich bei Pyorrhoe und Tonsilitis verwendet. 

Durch Auftragen auf die Haut kann es bei Akne, Warzen, offenen Wunden und Fußpilz wirksam sein, um nur einige Beispiele zu nennen. 

Im Auge kann es Konjunktivitis sowie andere Entzündungen und Augen­infektionen erleichtern ohne Brennen oder Reizung hervorzurufen.

Es kann zusätzlich vaginal und anal benutzt werden und in die Nase oder Lunge mittels eines Verneblers zerstäubt werden, z.B. bei einer Lungen­infektion

Laut den Experten ist das beste Werkzeug zur wirksamen Verwendung von Kolloidalem Silber gegen schwerwiegende virale Krankheitserreger der Vernebler. Damit wird Kolloidales Silber zerstäubt und kann als Nebel in die infizierten Lungen eingeatmet werden. Auf diese Weise kann das Virus leichter neutralisiert werden.

Gibt es Nebenwirkungen?

Nach medizinischer Literatur sind kaum Nebenwirkungen von kolloidalen Silber berichtet worden. 

Selten kann es z.B. bei akuter Gastritis zusätzlich reizen. Zusätzlich ist kein Fall von Unverträglichkeit mit anderen Medikamenten berichtet worden. 

Es akkumuliert nicht und der Körper entwickelt keine Gewöhnung gegenüber kolloidalem Silber. 

Studien zeigen, dass es sich bei fachgerechter Herstellung und Anwendung nicht unter der Haut ablagert, im Gegensatz zu anderen Silberverbindungen, die die Haut grau erscheinen lassen. 

Es ist ungiftig, geschmack- und geruchlos.

(Argentum 200 ist labortechnisch geprüft)

Quelle: https://www.bioresonanz.at/kolloidales-silber/#_ga=2.232954462.1597262912.1636622260-1990802849.1636132327

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